Über stinkende Fische, Hundefutter und digitale Werkzeuge in Unternehmen

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Heute schon mit digitalen Werkzeugen gearbeitet? Heute schon mit digitalen Werkzeugen gearbeitet?

Wie kann man Digitalkompetenz erwerben, ohne mit den Werkzeugen der digitalen Sphäre in Berührung zu kommen, fragt sich das Notiz-Amt. Thomas Knüwer verweist auf das neue Buch “The Innovators – How a Group of Hackers, Geniuses, and Geeks Created the Digital Revolution” des Steve Jobs-Biografen Walter Isaacson. Menschen könnten nichts im Internet erfinden. Sie erweitern eine Idee, die schon existiert:

“Die besten Innovatoren waren die, die die Flugbahn technologischer Veränderungen verstanden und den Staffelstab von Innovatoren vor ihnen übernahmen.”

Wer Innovationen im digitalen Zeitalter erzeugen will, müsse nicht nur auf der Höhe der Zeit sein, schreibt Knüwer in seinem Blog “Indiskretion Ehrensache”:

“Er muss am schneidenden Rand der Entwicklung sein, dem ‘Cutting Edge’.”

Am Beispiel der Verlagsbranche sieht Knüwer wenig Erfreuliches. Es sei eine Binse, dass Fische vom Kopf her stinken.

“Doch in Unternehmen läuft es eben so: Wenn der Chef etwas tut…

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