Notizen für den digitalen Zettelkasten: Hampelmänner, Informationsfluten, Kopisten und die Unendlichkeit

Zettelkasten

Die Klagen über Komplexität, Informationsfluten und Unübersichtlichkeit sind nicht wirklich neu. Sie erinnern ein wenig an die an die Hampelmänner in dem Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“ von Robert Musil. Und hier besonders an General Stumm, der auf der Suche nach dem erlösenden Gedanken ist:

„‘Du erinnerst Dich’, sagte er, ‘dass ich mir in den Kopf gesetzt habe, den erlösenden Gedanken, den Diotima sucht, ihr zu Füßen zu legen. Es gibt, wie sich zeigt, sehr viele bedeutende Gedanken, aber einer muss schließlich der bedeutendste sein; das ist doch nur logisch? Es handelt sich also bloß darum, Ordnung in sie zu bringen.’“

Wenig vertraut mit Gedanken und ihrer Handhabung, noch weniger mit der Technik, neue zu entwickeln, beschließt General Stumm, sich in die Hofbibliothek zu begeben, ein grundsätzlich idealer Ort, um sich mit ungewöhnlichen Gedanken auszustatten, wo er sich „über die Stärke des Gegners Klarheit zu verschaffen“ und auf eine möglichst organisierte Weise zu der originellen Idee zu gelangen hofft, nach der er sucht. Der Besuch in der Bibliothek versetzt den General allerdings in große Angst, da er mit einem Wissen konfrontiert wird, das ihm keinerlei Orientierung bietet und über das er nicht die vollständige Befehlsgewalt hat, die er als Militär oder Zeitungsherausgeber gewohnt ist:

„Wir sind den kolossalen Bücherschatz abgeschritten, und ich kann sagen, es hat mich weiter nicht erschüttert, diese Bücherreihen sind nicht schlimmer als eine Garnisonsparade. Nur habe ich nach einer Weile anfangen müssen, im Kopf zu rechnen, und das hatte ein unerwartetes Ergebnis. Siehst du, ich hatte mir vorher gedacht, wenn ich jeden Tag da ein Buch lese, so müsste das zwar sehr anstrengend sein, aber irgendwann müsste ich damit zu Ende kommen und dürfte dann eine gewisse Position im Geistesleben beanspruchen, selbst wenn ich das ein oder das andere auslasse. Aber was glaubst du, antwortet mir der Bibliothekar, wie unser Spaziergang kein Ende nimmt und ich ihn frage, wie viel Bände denn eigentlich diese verrückte Bibliothek enthält? Dreieinhalb Millionen Bände, antwortet er! Wir sind da, wie er das sagte, ungefähr beim siebenhunderttausendsten Buch gewesen, aber ich habe von dem Augenblick an ununterbrochen gerechnet (Google oder Wolfram Alpha könnten das in einer Nanosekunde ausspucken); ich will es dir ersparen, ich habe es im Ministerium noch einmal mit Bleistift und Papier nachgerechnet: Zehntausend Jahre würde ich auf diese Weise gebraucht haben, um mich mit meinem Vorsatz durchzusetzen!“

Die Unendlichkeit der Lektüremöglichkeit ist also kein Problem der Internetzeit. Jeder Leser ist eben auch ein Nicht-Leser. Es ist das alte Problem von Kultur und Unendlichkeit, die auch mit Boole’scher Mathematik nicht in den Griff zu kriegen ist. Das wäre auch anmaßend.

Kopisten: Mönche waren vor der Erfindung des Buchdrucks vor allen Dingen Kopisten und leisteten eine wichtige Arbeit für die klösterlichen Bibliotheken. Nur war doch der Literaturkanon höchst eingeschränkt. Das Buch der Bücher dominierte als Zentralgestirn die Auswahl und Lektüre aller anderen Schriften, „so dass sich die mittelalterliche Bibliothek der Herrschaft eines bibelgeleiteten Selektions- und Ordnungsschemas fügt. Die Bestände umfassen nur wenige Dutzend oder hundert Bände und befinden sich lediglich zur Kontrolle ihrer Vollständigkeit in Inventaren aufgelistet“, schreibt Markus Krajewski in seinem lesenswerten Werk „Zettelwirtschaft – Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek“ (erschienen im vorzüglichen Kadmos Verlag, den ich nicht genug preisen kann!). Das Mittelalter las und schrieb wenig – kein Wunder, lieber Herr Pechoc, waren die meisten Menschen doch Analphabeten.

Und wo die Neigung zu „verbotenen Büchern“ hinführen kann, ist dem Umberto Eco-Roman „Der Name der Rose“ zu entnehmen. Die Kloster-Bibliothek endete im Fegefeuer. Einige Kopisten mussten vorher ins Gras beißen. Die Kopisten-Arbeit des Mittelalters war zudem kein Zuckerschlecken. Die Schreiber des Mittelalters stöhnten über die schlechten Arbeitsbedingungen und kritzelten ihre Klagen an die Ränder der Bücher – wie ein gewisser „Florencio“ aus der Mitte des 13. Jahrhunderts: „Es ist eine Quälerei. Es raubt mir das Augenlicht, es krümmt mir den Rücken, es quetscht mir die Eingeweide und die Rippen, es bringt den Nieren Schmerzen und dem ganzen Körper Müdigkeit.“ Siehe auch: Alberto Manguel, Eine Geschichte des Lesens, S. 515.

Leidenschaft des Sammelns

Büchernarren: Verbreitet war im Spätmittelalter der Spott über den Bücherwurm, den kurzsichtigen Leser und Literaturtrottel. Vergraben in Büchern wurde der bebrillte Leser zur Verkörperung des Narren, die Brille zum Zeichen intellektuellen Hochmuts. Einen Bestseller brachte 1494 Sebastian Brant mit dem Bändchen „Das Narrenschiff“ heraus. Gleich das erste Bild nach dem Titelblatt zeigt einen närrischen Gelehrten am Lesepult seines Studierzimmers, umgeben von Büchern. Er trägt eine Schlafmütze, im Nacken hängt die Narrenkappe, und mit der rechten Hand schwingt er den Staubwedel, um die Fliegen von den Büchern fernzuhalten.

Das Brant-Opus schilderte den Bücherwahn. Im öffentlichen Diskurs kritisierte man die Ruhmsucht des Lesers und des Buchautors. Illustrierte Bücher und die Liebe zu Bildern wurden als „Kränkung der Weisheit“ gewertet. Narren seien auch jene Autoren, die schlechte Bücher schreiben ohne die Klassiker zu studieren, ohne Kenntnis der Orthographie, Grammatik und Rhetorik. Diese Büchernarren können der Verlockung nicht widerstehen, ihr krauses Geschreibsel neben die Werke der Großen zu stellen – ein Unterhosenphänomen im 15. Und 16. Jahrhundert – kurz nach der Erfindung des modernen Buchdrucks durch den Mainzer Goldschmied Johannes Gutenberg.

Druckerpresse: Erst mit der Erfindung des Buchdrucks ertönt das Lamento von der Bücherflut. Und erst durch die Explosion der Schriftmenge erhält die Bibliothek eine breite Aufmerksamkeit, die ihr im Mittelalter fehlte. Und erst unter diesen hochflutenden Bedingungen wird die Bibliothek selbst zum Problem. Es stellte sich die Frage, wie diese Massen zu verwalten seien und Übersicht hergestellt werden könne. Einen ersten Versuch, Ordnung ins Bücher-Dickicht zu bringen, wagte im 16. Jahrhundert Konrad Gessner. Er verfasste mit der „Bibliotheca universalis“ eine der ersten Bibliographien. Gessner listete über 10.000 (!) Werke auf und widmete sich einer inhaltlichen Erschließung der Bibliotheksbestände:

„Das Material habe ich von überall her zusammengetragen: aus Katalogen von Druckern, deren ich nicht wenige aus verschiedenen Gegenden zusammengesucht habe; aus Verzeichnissen von Bibliotheken selbst, öffentlichen ebenso wie privaten, die ich in ganz Deutschland und Italien sorgfältig eingesehen habe, aus Briefen von Freunden, aus Berichten von Gelehrten und schließlich aus Schriftstellerkatalogen.“

Das von Gessner entwickelte Verfahren ist im Prinzip schon ein hybrider Zettelkasten in buchgebundener Form – eine analoge Suchmaschine. Verzettelungsverfahren waren damals eine echte Revolution und versprach eine Errettung aus dem Datenchaos. Als Hugo Blotius 1575 Leiter der Wiener Hofbibliothek wurde, schrieb er: „

In welchem Zustand, du lieber Gott, haben wir sie im Juli des vergangenen Jahres angetroffen! Wie ungepflegt und wüst erschien alles – wie viel Schimmel und Fäulnis überall – wie viele Schäden von Motten und Bücherwürmern – wie war alles von Spinnennetzen überzogen!…Als dann endlich die Fenster geöffnet wurden, die monatelang geschlossen gewesen waren und nie auch nur einen Sonnenstrahl zur Beleuchtung der unglücklichen und langsam verkommenden Bücher durchgelassen hatten, was strömte da für ein Schwall von verpesteter Luft hinaus!“

Gottfried Wilhelm Leibniz bewies als Bibliothekar der berühmten Barockbibliothek Wolfenbüttel große Umsicht und Konsequenz bei der Durchführung der ihm anvertrauten Katalogisierungsprojekte – er war halt ein begnadetes Kombinatorik-Genie im Geiste des Computererfinders Raimundus Lullus, der 1275 die erste Denkmaschine entwickelte (kleine Aufgabe für Mallorca-Touristen. Es gibt eine klösterliche Ausstellung auf der Ferieninsel, die man sich nicht entgehen lassen sollte). 1716 stirbt Leibniz und die Wolfenbütteler Bibliothek verwahrlost. Die Kataloge werden nur nachlässig fortgeführt, es schwinden die Möglichkeiten, anhand der Bücherverzeichnisse einen Text aufzufinden. Generell ist es wohl ein schweres Los der Bibliothekare, über das Missmanagement ihrer Vorgänger zu klagen. Bisherige Anordnungen werden verworfen, um neue, oftmals vollständig abweichende zu etablieren. So äußert sich Erhart Kästner als neuer Direktor der Herzog August Bibliothek, der von 1950 bis 1968 die Geschicke in Wolfenbüttel leitete, über den Amtsvorgänger Wilhelm Herse:

„Die Bibliothek sollte nichts kosten und Ruhe geben – was sie denn auch mit Eifer getan hat….Die Bibliothek vegetierte eben so hin. Sie machte keinerlei Anstrengung, sich auszuzeichnen, vermehrte sich kaum, hatte keinerlei Interesse, eine Rolle zu spielen; sie schonte sich eben.“

Die Bestandlücken waren beträchtlich. In Kästners erstes Dienstjahr fällt die Anschaffung des aktuellen Brockhaus-Lexikons und unentbehrlicher Hand- und Wörterbücher aus allen historischen Wissenschaften. Seinen Beschaffungsetat hätte Kästner nach heutigen Maßstäben wahrscheinlich auf andere kostbare Erstausgaben ausgerichtet. Interessant sind die ersten Gehversuche von Leibniz in Wolfenbüttel. Er erwandert die Werke ohne Katalog. Auf ausgedehnten Spaziergängen und zufälligen Bahnungen durch die Säle und Kabinette der Bibliothek findet er vergessene und unvermutete Bücher. Er entdeckt mit dem Zufallsverfahren im unüberschaubaren Fundus jene außergewöhnlichen Schriften, um deren Aushebung ihn die Fachwelt noch heute lobt. Ohne ein helfendes Register, ohne extra erstellte Übersichten zur Hand zu nehmen geraten seine Funde zum Produkt eines zufallsgesteuerten Zugriffs.

Bibliothek

Die Büchersammlung ist auch ein Depot für Zufallsfunde, für neue Gedanken und Ideen. Und selbst die Jagd nach Büchern wirkt anregend und erweitert den Horizont. So durchwandern die Schriftsteller Cees Nooteboom und Umberto Eco die verborgenen Schatzkammern von Amsterdam, darunter Antiquariate, die sich auf Okkultismus, Alchimie und Gnosis spezialisiert haben.

„Wir gingen zuerst in das Antiquariat, in dem ich früher am meisten gekauft hatte. Es gehört Nico Israel und ist auf Kartographie, Manuskripte und Naturwissenschaften spezialisiert; sein Bruder Max, den Eco bereits aus eigenem Forscherdrang entdeckt hatte, führt Wissenschaft, Medizin und Kunst. Dieser Nachmittag ist für mich eine kostbare Erinnerung geblieben, zum einen, weil ich nach so langer Zeit wieder diese heiligen Hallen besuchte, und dann, weil Eco, unermüdlich, ständig zum Lachen bereit, mit seiner Stentorstimme und seinem starken italienischen Akzent stets den Kern der Sache traf“, so die Abhandlung von Nooteboom „In Ecos Labyrinth“, erschienen in „Nootebooms Hotel“, Suhrkamp Taschenbuch.

Netznavigator: Ob nun eine Vorauswahl in Bibliotheken getroffen und Bestände ordentlich katalogisiert werden oder nicht, für Gottfried Herder stellt sich im 18. Jahrhundert die Frage, wie man eine ganze Bibliothek und das gesamte Weltwissen lesen kann. Zum Zeitpunkt seiner Abreise aus Riga zu einer langen Seefahrt ist Herder gerade einmal 24 Jahre alt.

„Er beklagt sein Gelehrtenschicksal und sieht sich geradezu ertränkt von Büchern. Er sei ‚ein Wörterbuch von Künsten und Wissenschaften‘. Herder beschreibt sich als trockener Gelehrter, als ein totes, künstliches System von Wissensbeständen. Er selbst sei ‚ein Tinenfaß von gelehrter Schriftstellerei. Mit 24 ist Herder so angefüllt von Wissen, dass er dieses als Ballast beklagt“, so Matthias Bickenbach und Harun Maye in ihrer Abhandlung „Metapher Internet – Literarische Bildung und Surfen“, natürlich wieder im Kadmos Verlag erschienen!

Was Herder mit seinem privaten Archiv erlebe, ist im Kleinen das, was im Fall des gelehrten Wissens in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zum generellen Problem wird: Der Buchmarkt als Massenmarkt. Die Bibliotheka universalis von Gessner sei zwar komplex und umfangreich, eine Kombination und Quervernetzung von Sachgebieten werde nicht ermöglicht. Eine Suche, die nicht bereits weiß, in welches Gebiet der akademischen Klassifikation das Gesuchte gehöre, hat keine Aussicht auf Erfolg. Die Unzulänglichkeit der Kataloge ist ein Bibliotheksproblem. Das Auffinden der Bücher war weitgehend auf den Gesamtüberblick des Bibliothekars, auf sein persönliches Gedächtnis angewiesen. Es gab weder eine Lösung, um Neueingänge schnell eingliedern zu können, noch wusste man, wie Misch- und Sammelbände zu klassifizieren oder wie Zeitschriftenbeiträge bibliographisch festzuhalten waren.

„Deutlich wird, dass eine Bibliothek zu stark auf die Ordnung des Wissens Einfluss nimmt, Innovationen erschwert oder unmöglich macht“, führen Bickenbach und Maye aus.

Herder entwickelt in seinem Reisejournal die Kulturtechnik der kursorischen Lektüre. Er wird zum Läufer, zum Cursor, der im virtuellen Raum der Gelehrtenbibliothek zwischen Texten durcheilt und in dieser schnellen Bewegung neue Querverbindungen schafft. Es sei ein methodisches Verfahren, das ihm die Lizenz zum Flüchtigen gibt. In der so genannten „percursio“- im Durchlauf – darf aufgezählt und angehäuft werden, ohne dass es jeweils einer expliziten Behandlung der einzelnen Elemente bedarf. Herder praktiziert die gelehrte Lizenz, Materialmengen „aufs Geratewohl“ zu durcheilen. Die richtige Ordnung ist dabei zweitrangig. Die Sylvae wird definiert als Sammlung von schnell niedergeschriebenen Texten. Man schreibt nicht akademisch korrekt oder pedantisch genau, sondern aus dem Stegreif. Man formuliert aus dem Schwung heraus.

Herder befreit sich aus der Flut der Bücher. Er konnte nur noch zählen, registrieren, auflisten, was es alles gibt und was noch möglich wäre. Seine Seereise ist der Aufbruch für eine Abweichung. Seine Lektüre ist nicht mehr festgelegt auf einen ursprünglichen oder autoritätsfixierten Wortlaut. Herders Suchläufe kennen keinen Abschluss. Das Universalarchiv ist uneinholbar. Eine beständige Lektüre der Menschheitsschriften ist unmöglich. „Alles“ ist nicht zu lesen, zu kennen, zu wissen. Es reicht nur zu Verweisen und Fundorten. Entscheidend ist die Zirkulation der Daten, der Datenstrom, der keinen Anfang und kein Ende hat, der neue Routen und Entdeckungen zulässt. Kanonische Wissensbestände müssen durch intelligente Suchroutinen ersetzt werden. Herder als Netznavigator könnte uns helfen in der Informationsflut.

Zettelwirtschaft: Neben der kursorischen Lektüretechnik von Herder eignet sich auch das legendäre Zettelkastensystem des 1998 verstorbenen Soziologen Niklas Luhmann. Die Produktivität des 1998 verstorbenen Soziologen Niklas Luhmann stammte aus seinem legendären Zettelkasten. Zur technischen Ausstattung des Zettelkastens gehören hölzerne Kästen mit nach vorne ausziehbaren Fächern und Zettel im Oktav-Format. Alle Zettel haben eine feste Nummer – es gibt keine systematische Gliederung, der Zettelkasten ist also nicht systematisch geordnet.

„Es gibt also keine Linearität, sondern ein spinnenförmiges System, das überall ansetzen kann. In der Entscheidung, was sich an welcher Stelle in den Zettelkasten hineintue, kann damit viel Belieben herrschen, sofern ich nur die anderen Möglichkeiten durch Verweisung verknüpfe“, sagte Luhmann.

Seine Ideen ergaben sich aus den verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Zettel zu den einzelnen Begriffen.

„Insofern arbeite ich wie ein Computer, der ja auch in dem Sinne kreativ sein kann, dass er durch neue Kombination eingegebener Daten neue Ergebnisse produziert, die so nicht voraussehbar waren“, so Luhmann.

Literaturtipp für Geschädigte der Informationsflut: Warum haben Sie keinen Fernseher, Herr Luhmann?, Kadmos Verlag, Berlin 2004; Markus Krajewski, ZettelWirtschaft. Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek, hg. von Dirk Baecker, Kadmos Verlag, Berlin, 2002.

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