Warum die Netzszene mit dem Mittelstand reden muss – ohne digitales Marketing-Blabla #rp15

ichsagmal.com

Marco Petracca auf der re:publica 2015 Marco Petracca auf der re:publica 2015

Klasse Vortrag von Marco Petracca, der den Blickwinkel bei den digitalen Defiziten der mittelständischen Wirtschaft umdreht und auf die Netzszene richtet. Eine der wenigen re:publica-Vorträge mit einer ökonomischen Schnittmenge. Hier die Audio-Version von Voice Republic – Plattform für Audio-Livestreaming, die ich demnächst mal testen werde 🙂

https://voicerepublic.com/embed/online-bringt-uns-nichts-ein-deprimierender-lagebericht-aus-den-chefburos-deutscher-industrieunternehmen

Genau das muss das NetzökonomieCamp am 21. und 22. November in Köln abbilden.

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2 Kommentare

  1. Der kurzen Zusammenfassung stimme ich zu, obwohl ich mir den Beitrag noch nicht ansehen konnte.

    Es geht nur miteinander.

    Denn während den Online-Profis die Entwicklungen im Mittelstand (klassische Industrie, etc.) sehr langsam erscheinen, sind sie für die Mittelständler unheimlich schnell.
    Dazu kommt, dass das Kerngeschäft von Produktionsunternehmen ein anderes ist und sie sich den Zusatznutzen der Vernetzung mit Ihren Kunden erst erschließen müssen.

    Während die IKT-Branche den Blick für das ganze Netz hat, ist der Mittelstand im übertragenen Sinne für die „letzte Meile“ zuständig. Jeder Techniker weiß, dass die letzte Meile der Flaschenhals in der Kommunikationsinfrastruktur ist.

    Es ist also zu einfach, den Mittelstand für eine lahmende Umsetzung verantwortlich zu machen.

    • Deshalb ist es ja so wichtig, diese Themen stärker auf die Agenda der Netzszene zu setzen. Bislang passiert da leider nicht sehr viel.

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