Was kommt nach dem Konzern-Kapitalismus? Hoffentlich endlich eine Ökonomie der Beteiligung – Eine Re-Replik auf Telepolis

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Netzökonomie braucht Anti-Streber Netzökonomie braucht Anti-Streber

Thomas Michl machte mich freundlicherweise auf eine Replik zu meiner „New Business Order“-Kolumne aufmerksam, die gerade bei Telepolis erschienen ist.

Ohne klare Vorstellungen davon zu haben, wie eine Ökonomie nach der fordistischen Massenproduktion und ohne Investmentbanken aussehen könnte, könnte diese Reise in die digitale neue Welt in unwegsamem Gelände enden, meint der Autor Ludger Eversmann.

„Alles in allem: ganz wunderbar, die schöne neue digitale Arbeitswelt. Reicht das Arbeitsvolumen der digitalen Arbeitswelt zu Vollbeschäftigung? Hat sich schon mal jemand ausgerechnet, welches Arbeitsvolumen dann insgesamt für eine Volkswirtschaft dabei herauskommt? Wenn Jobs in den Banken wegfallen, in den fordistischen Industriefabriken, bei den Händlern und Logistikfirmen? Wie groß die Chancen dann im Schnitt sind, in dieser New-Business-Order zu den Gewinnern und zu den Beschäftigten zu gehören“, fragt sich Eversmann.

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