Medienprofessor Jeff Jarvis hat die Prinzipien der neuen Medienwelt in seinem Buch „Was würde Google tun“ schon vor einigen Jahren treffend beschrieben: Das Knappheitsmodell der Wirtschaft und damit die Kontrolle über Inhalte haben ausgedient. Google hatte frühzeitig den Instinkt, Plattformen und Netzwerke zu schaffen, statt Inhalte zu kaufen oder zu produzieren. Deshalb der Rat von Jarvis: Wer heute neue Medienformate entwickelt, sollte dezentralisiert denken. Nachrichtenorganisationen können sich nicht mehr auf die Vorstellung verlassen, dass die Welt sich bis zu ihren Toren durchschlagen wird: „Die Menschen finden ganz allein zu den Nachrichten. Über unendlich viele neue Wege: Blogs von Freunden, Nachrichten-Websites wie Google News, kooperative Nachrichten-Websites wie Digg, Feeds auf Facebook oder Twitter“, so Jarvis.
Werde zu einer Plattform, proklamiert Jarvis. Werde Teil eines Netzwerks. Man kann nicht mehr alles allein machen. Sich kooperativen Netzwerken anzuschließen sei hilfreich. Die Internet-Öffentlichkeit wird der Boss. Die Zeitung 2.0 werde mit ausgewählten Bloggern, Unternehmern, Bürgern und Communitys zusammenarbeiten, die Nachrichten sammeln und verbreiten und sie unterstützen. Wer Ideen hat, soll sich bei uns melden.
Interessanter Artikel. Die Welt verändert sich eben – und wer am Alten festhält, wird irgendwann wenig Chancen mehr haben.
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Die Zeitung 2.0 werde mit ausgewählten Bloggern, Unternehmern, Bürgern und Communitys zusammenarbeiten, die Nachrichten sammeln und verbreiten und sie unterstützen. Wer Ideen hat, soll sich bei uns melden.
die richtige Idee zur richtigen Zeit, dann kann ja alles nur noch besser werden