Der Blogbeitrag auf ichsagmal.com diskutiert die Visionen von Siemens-Chef Roland Busch für ein industrielles Metaverse. Busch präsentierte diese Ideen während der CES-Keynote und stellte das Konzept des „Industrial Metaverse“ vor, das eine Weiterentwicklung des digitalen Zwillings darstellt und darauf abzielt, die analoge und digitale Welt miteinander zu verbinden.Der Artikel betont, dass Technologie das Potenzial hat, unser Leben in vielerlei Hinsicht zu verbessern, indem sie uns unterhält, heilt, verbindet und schützt. Das industrielle Metaverse wird als virtuelle Welt beschrieben, die reale und digitale Welten verbindet, um das Tempo des Fortschritts zu beschleunigen und dringende Probleme anzugehen. Es wird als Ort gesehen, an dem reale und digitale Welten kombiniert werden, um industrielle Innovationen zu schaffen. Ein zentraler Bestandteil des industriellen Metaversums ist der digitale Zwilling, eine physikalisch basierte Simulation, die es ermöglicht, komplexe Systeme wie Flugzeuge, Stromnetze und Fabriken zu simulieren und zu optimieren. Der Artikel hebt auch die Bedeutung von softwaredefinierter Automatisierung und der Rolle von Daten und KI im industriellen Metaverse hervor.Darüber hinaus diskutiert der Beitrag die Möglichkeiten, die das industrielle Metaverse bietet, insbesondere in Bezug auf Innovation, Nachhaltigkeit und den Zugang zu neuer Technologie. Es wird argumentiert, dass das industrielle Metaverse dabei helfen wird, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.Der Autor des Beitrags bewertet die industriellen Anwendungen des Metaverse als entscheidenden Faktor für dessen Fortschritt und diskutiert Parallelen zu früheren Projekten wie Second Life. Die Pandemie hat gezeigt, dass viele Dinge virtuell erledigt werden können, aber es wird betont, dass es notwendig ist, weiterzugehen. Der Beitrag schließt mit der Aussicht, dass in wenigen Jahren viele Aspekte unseres Lebens durch KI unterstützt werden und betont die Notwendigkeit, Kompetenzen in diesem Bereich zu entwickeln.