Es ist für Renate Stuecka von IBM immer wieder überraschend, aus erster Hand zu erfahren, welche Bandbreite an unterschiedlichen Ausprägungen das Thema Sicherheit beim Internet der Dinge und bei Industrie 4.0-Konzepten in Unternehmen hat.
„Die Palette reicht von ‚konzernweite Richtlinien für den Schutz der IT-Netzwerke‘ bis zu ‚bei uns wird abends immer abgeschlossen‘. Aus diesen Zitaten von Studierenden eines dualen Studiengangs Maschinenbau wird sehr deutlich, dass es hier noch viel Luft nach oben gibt.“
Die Vorteile von oben genannten Lösungen setzen zwingend voraus, dass Dinge, Produkte, Fertigungsmaschinen vernetzt sind und autonom interagieren:
„Aus einer vernetzten Arbeitsumgebung ergeben sich zwangsläufig Risiken, für die viele Unternehmen noch gar keine Wahrnehmung entwickelt haben. Und dort, wo es eingeführte Security Werkzeuge und Prozesse gibt, tun sich oft noch erschreckende Lücken auf, wenn es um die Sicherheit der so genannten ‚Operational Technology‘ (OT) geht. Also um die wirkungsvolle Abschirmung der Controller, Netze und Maschinen in…
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