Im folgenden Beitrag wird argumentiert, warum wir anderen Formen von Events, aber auch von Initiativen, Medien und generell Unternehmen brauchen, weil uns Technologie und Komplexität in diesen Wandel treiben. Die neue Ökonomie 4.0 wird auf „Plattformen 4.0“ als generische Wertschöpfungs-Muster setzen müssen, was aber nicht nur Internet-Plattformen beschreibt, sondern auch klassische „Strukturen“ der Wertschöpfung neu definiert. Events als Einweg-Beschallung sind ebenso inkompatibel mit dem neuen Paradigma wie Medien, deren Leser nur Konsumenten sind, oder Unternehmen, deren Silos und starre Strukturen nicht flexibel auf Anforderungen des Marktes reagieren. Am Ende der Evolution 4.0 werden diese Strukturkonzepte als Inseln verschwinden und zu Plattformen 4.0 konvergieren.
Abb 1: Der Plattform 4.0-Gedanke transformiert alle „klassischen“ Strukturen
Event 1.0 versus Event 4.0
Stellen Sie sich eine klassische Veranstaltung als Worst Case vor. Sie fahren zum Event, hören mit anderen, ihnen unbekannten Zuhörern von einem „Experten“ eine Frontal-Präsentation und nehmen vielleicht die ein oder andere Information…
Ursprünglichen Post anzeigen 2.695 weitere Wörter